rcm-pagetitel_nachrichten

Aktuelle Nachrichten / SM Wirtschaftsberatungs AG

An dieser Stelle finden Sie aktuelle Nachrichten von der SM Wirtschaftsberatungs AG.

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2023 (HGB, testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG hat das für den Immobilienmarkt schwierige Geschäftsjahr 2023 mit einem vor allem durch Einmaleinflüsse geprägten Jahresergebnis nach Steuern von – 0,61 Mio. Euro (Vorjahr 0,16 Mio. Euro) abgeschlossen. Der Bilanzgewinn für das Geschäftsjahr 2023 wird in Höhe von 1,62 Mio. Euro ausgewiesen. Die Gesellschaft freut sich, dass sie der Hauptversammlung auf dieser Basis vorschlagen kann, für das abgelaufene Geschäftsjahr 2023 wieder eine Dividende in unveränderter Höhe von EUR 0,26 pro Aktie auszuschütten.

Steigende Zinsen sowie ein allgemeiner Preisrückgang über den gesamten Immobilienmarkt hinweg haben vor allem zu einem deutlich verschlechterten Marktumfeld für Immobilienprojektentwicklungen geführt. Hiervon betroffen war auch ein mit ausschließlich Eigenkapital finanziertes Projektentwicklungsvorhaben, auf das die Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr aufgrund von gestiegenen Projektkosten sowie reduzierter Marktpreiserwartungen vorsorglich eine nicht zahlungswirksame Abschreibung von ca. 0,38 Mio. Euro vorgenommen hat. Aus bilanztechnischen Gründen war in diesem Zusammenhang eine Umgliederung einer bereits früher auf dieses Projekt gebildeten Wertberichtigung notwendig, sodass dem gesamten ausgewiesenen Abschreibungsvolumen auf Sachanlagen in Höhe von 0,92 Mio. Euro ein den sonstigen Erträgen zuzurechnender Ertrag aus der Abschreibungsauflösung in Höhe von 0,50 Mio. Euro gegenübersteht. In den Abschreibungen auf Sachanlagen sind weitere regelmäßig und linear vorzunehmende Abschreibungen auf Immobilien in Höhe von 0,10 Mio. Euro enthalten.

Nachdem der Gesellschaft im Vorjahr vor allem aus einer erfolgreichen und in diesem Volumen nicht wiederholbaren Immobilientransaktion einer in 2022 mit einem Gewinnabführungsvertrag verbundenen Tochtergesellschaft zu einem Ergebniszufluss von aus der Gewinnabführung von insgesamt 2,18 Mio. Euro geführt hatte, wurden in dem angespannten Immobilienmarktumfeld des Geschäftsjahres 2023 in der gesamten Unternehmensgruppe der SM Wirtschaftsberatungs AG Immobilientransaktionen nicht vorgenommen. Gewinnbeiträge aus Immobilienverkäufen sind daher in 2023 sowohl in der SM Wirtschaftsberatungs AG als auch in deren Tochtergesellschaften nicht entstanden. Dementsprechend stellen sich die seitens der Tochtergesellschaften abgeführten Gewinnbeiträge nach Verrechnung mit der Ausgleichzahlung auf nun 0,15 Mio. Euro.

Die Personalkosten der Gesellschaft haben sich in 2023 leicht auf 0,52 Mio. Euro (Vorjahr 0,54 Mo. Euro) vermindert. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, bereinigt um die deutlich reduzierten Aufwendungen aus Finanzgeschäften (0,01 Mio. Euro, Vorjahr 0,27 Mio. Euro), lagen mit 0,28 Mio. Euro auf dem Vorjahresniveau. Der Zinssaldo der Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2023 auch in dem von kräftigen Zinserhöhungen geprägten Marktumfeld erneut verbessert und liegt nun einschließlich erhaltener Dividenden bei nur noch bei – TEUR 30 (Vorjahr – TEUR 78).

Das ausgewiesene Eigenkapital der SM Wirtschaftsberatungs AG liegt zum 31.12.2023 bei 14,75 Mio. Euro (Vorjahr 16,39 Mio. Euro).  Bei einer um ca. 14% reduzierten Bilanzsumme von 16,78 Mio. Euro (Vorjahr 19,46 Mio. Euro) ist die Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme inzwischen auf nun 87,9% (Vorjahr 84,2 %) angestiegen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten haben sich dabei leicht reduziert und werden nun noch in Höhe von 1,30 Mio. Euro (Vorjahr 1,35 Mio. Euro) ausgewiesen. Die gesamten Verbindlichkeiten der Gesellschaft haben sich zum 31.12.2023 um mehr als 35% auf nun nur noch 1,79 Mio. Euro (Vorjahr 2,78 Mio. Euro) reduziert.

Veröffentlichung der Geschäftszahlen nach dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG weist ihr Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 30.09.2023 mit – TEUR 261 (Vorjahresperiode + TEUR 403 aus. Der Bilanzgewinn der Gesellschaft, der die Grundlage für die Zahlung der Dividende bildet, liegt zum 30.09.2023 bei 2,0 Mio. Euro (Vorjahresperiode 3,4 Mio. Euro). Geprägt wurden die vorgelegten Geschäftszahlen von einer auf eine kleinere Position des Beteiligungsportfolios der Gesellschaft vorzunehmenden Risikovorsorge in Höhe von TEUR 216.

Die Umsatzerlöse der SM Wirtschaftsberatungs AG lagen zum 30.09.2023 mit TEUR 265 leicht über den Vergleichszahlen der Vorjahresperiode (TEUR 243).

Die wesentlichen Aufwandspositionen der Gesellschaft im Bereich der betrieblichen Aufwendungen (ohne Finanzgeschäft) lagen zum 30.09.2023 jeweils in etwa auf dem Niveau der Vorjahresperiode. Die Personalkosten haben sich leicht auf TEUR 388 (Vorjahresperiode TEUR 400 vermindert. Das operative Betriebsergebnis der Gesellschaft hat sich in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres deutlich verbessert und wird nun noch mit – TEUR 171 (Vorjahresperiode – TEUR 357) ausgewiesen.

Deutlich verbessert hat sich auch der Zinssaldo der SM Wirtschaftsberatungs AG, der trotz der anhaltenden Zinssteigerungen nun mit + TEUR 13 (Vorjahresperiode – TEUR 118) sogar positiv ausgewiesen wird. Hierzu hat eine nochmalige Reduzierung der Verbindlichkeiten der Gesellschaft auf nur noch 1,74 Mio. Euro entscheidend beigetragen. Die hierin enthalten Bankverbindlichkeiten betragen lediglich noch 1,25 Mio. Euro.

Die Eigenkapitalquote der Gesellschaft, die zum Ende des Jahres 2022 bereits weit überdurchschnittliche 84,2% erreicht hatte, hat sich so nochmals weiter auf nun 88,4% erhöht.

Die Bilanzsumme der SM Wirtschaftsberatungs AG erreicht zum 30.09.2023 17,08 Mio. Euro (31.12.2022: 19,46 Mio. Euro).

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2023 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG ist nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt und weist zum 30.06.2023 einen leichten Gewinn der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 41 (Vorjahresperiode TEUR 374) aus. Das operative Betriebsergebnis liegt mit – TEUR 13 nun nahezu auf ausgeglichenem Niveau und hat sich im Vergleich zur Vorjahresperiode (– TEUR 582) deutlich verbessert. In den Vorjahreszahlen waren hierin Aufwendungen aus der Ergebnisabführung von Tochtergesellschaften in Höhe von TEUR 357 enthalten, die im laufenden Geschäftsjahr nicht angefallen sind.

Die Personalkosten der Gesellschaft konnten in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres spürbar reduziert werden und verminderten sich auf nun noch TEUR 251 (Vorjahresperiode TEUR 260). Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (ohne Aufwendungen aus dem Finanzgeschäft) blieben in der Berichtsperiode mit TEUR 119 nahezu unverändert. Das saldierte Ergebnis aus Finanzgeschäften wird nach sechs Monaten mit einem annähernd ausgeglichenen Ergebnis ausgewiesen (Vorjahresperiode – TEUR 203).

Die Verbindlichkeiten der Gesellschaft konnten im laufenden Geschäftsjahr um ca. 13% auf nun noch 2,4 Mio. Euro (31.12.2022 2,8 Mio. Euro) zurückgeführt werden. Die im Branchenvergleich ohnehin schon weit überdurchschnittlich Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme hat sich dadurch weiter auf ca. 86 % (31.12.2022: 84 %) erhöht.

Wechsel in Aufsichtsrat und Vorstand der SM Wirtschaftsberatungs AG sowie in der Tochtergesellschaft SM Capital AG

Der Aufsichtsratsvorsitzende der SM Wirtschaftsberatungs AG, Herr Prof. Dr. Peter Steinbrenner, hat der Gesellschaft mitgeteilt, dass er nach Ablauf seiner aktuellen Amtsperiode, die turnusmäßig mit der diesjährigen Hauptversammlung  der Gesellschaft endet, für eine Wiederwahl als Aufsichtsrat aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Herr Prof Dr. Steinbrenner gehört dem Aufsichtsrat der SM Wirtschaftsberatungs AG seit deren Gründung im Jahr 1996 an und leitet seither das Aufsichtsratsgremium der Gesellschaft als dessen Vorsitzender. Er hat die erfolgreiche Entwicklung der Gesellschaft über diesen gesamten Zeitraum entscheidend mitgeprägt und war mit seiner umfangreichen beruflichen Expertise sowie mit seinem großen Engagement für die Gesellschaft für den Vorstand zu jeder Zeit ein wertvoller und kluger Ratgeber und Ansprechpartner sowie ein umsichtiger Leiter des Aufsichtsratsgremiums.

Der Aufsichtsrat hat nunmehr beschlossen, der Hauptversammlung der Gesellschaft vorzuschlagen, Herrn Reinhard Voss, der seit dem Jahr 2006 dem Vorstand der SM Wirtschaftsberatungs AG angehört, in den Aufsichtsrat zu wählen. Falls die Hauptversammlung diesen Wahlvorschlag annimmt, ist vorgesehen, dass Herr Voss die Leitung des Aufsichtsratsgremiums übernehmen wird. Herr Voss wird sein Mandat als Vorstand der SM Wirtschaftsberatungs AG mit seiner Wahl zum Aufsichtsrat der Gesellschaft niederlegen.

Der Aufsichtsrat hat ferner beschlossen, gleichzeitig Herrn Steve Möhler (Dipl.-Immobilienökonom ADI) als Nachfolger von Herrn Voss in den Vorstand der Gesellschaft zu berufen. Herr Möhler, Jahrgang 1986, hat seine berufliche Laufbahn in der SM Wirtschaftsberatungs AG im Jahr 2003 mit der Ausbildung zum Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft begonnen und wurde im Jahr 2018 zum Prokuristen der Gesellschaft bestellt.

Wie bei der SM Wirtschaftsberatungs AG steht Herr Prof. Dr. Steinbrenner auch bei deren Tochtergesellschaft, der SM Capital AG nicht mehr für die in diesem Jahr turnusgemäß anstehende Neuwahl des Aufsichtsrats zur Verfügung, sodass Herr Reinhard Voss, der bislang dem Vorstand der SM Capital AG angehört, mit einem entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung auch in das Aufsichtsratsgremium der SM Capital AG aufrücken und dessen Leitung übernehmen soll.

Der gesamte Aufsichtsrat und der Vorstand freuen sich jedoch sehr darüber, dass Herr Prof. Dr. Steinbrenner sein Mandat als Aufsichtsrat der Konzernmuttergesellschaft, der RCM Beteiligungs AG, mit einer in diesem Jahr stattfindenden turnusgemäßen Wiederwahl auch zukünftig wahrnehmen und das Konzerngremium dann auch weiterhin leiten wird.

Corporate News

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2023 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG ist mit einem ruhigen ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2023 gestartet. Nachdem anders als im Vorjahr in den ersten drei Monaten in der Gruppe noch keine Immobilientransaktionen durchgeführt worden sind, weist die Gesellschaft ihr Periodenergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit nach drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres in Höhe von – 0,1 Mio. Euro (Vorjahresperiode + 1,0 Mio. Euro) aus. Im ersten Quartal des Vorjahres war der Gesellschaft aus einer größeren Immobilientransaktion in der Gruppe ein saldierter Gewinn in Höhe von 1,4 Mio. Euro zugeflossen. Erfreulicherweise konnte die SM Wirtschaftsberatungs AG in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihr operatives Betriebsergebnis in einem schwierigen und von Zinssteigerungen sowie Immobilienprojektabsagen geprägtem Umfeld um 0,2 Mio. Euro auf nun noch – 0,1 Mio. Euro (Vorjahresperiode – 0,3 Mio. Euro) verbessern.

 

Die wesentlichen Aufwandspositionen der Gesellschaft wie die Personalkosten sowie die sonstigen betrieblichen Aufwendungen entwickelten sich planmäßig und lagen nach drei Monaten jeweils in etwa im Bereich der Vorjahresperiode. Das saldierte Ergebnis aus Finanzgeschäften wird im ersten Quartal mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis ausgewiesen (Vorjahresperiode – 0,2 Mio. Euro).

 

Im Bereich ihrer Beteiligungsprojekte hat die Gesellschaft im laufenden Geschäftsjahr ihre Beteiligung an der Raisin GmbH, die das erfolgreiche Internetportal weltsparen.de betreibt, durch Teilnahme an einer Kapitalerhöhungsrunde unter Umwandlung einer Wandelanleihe in Anteile der Gesellschaft nochmals ausgeweitet.

Die im Branchenvergleich obenhin schon weit überdurchschnittlich Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme hat sich im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres aufgrund einer Reduzierung der Verbindlichkeiten um mehr als 10% auf nun noch 2,5 Mio. Euro nochmals weiter auf nun ca. 86% (31.12.2022: 84 %) erhöht.

Corporate News

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2022 (HGB, testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG weist auch in dem schwierigen Umfeld des Jahres 2022 für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 0,20 Mio. Euro (Vorjahr 1,40 Mio. Euro) aus. Der Bilanzgewinn der Gesellschaft, der die Grundlage für die Zahlung der Dividende bildet, erreicht zum 31.12.2022 3,30 Mio. Euro (Vorjahresperiode 4,17 Mio. Euro). Wie bereits avisiert wird die SM Wirtschaftsberatungs AG der Hauptversammlung der Gesellschaft die Zahlung einer unveränderten Dividende in Höhe von EUR 0,26 pro Aktie vorschlagen.

Erfreulich verlief in 2022 das Immobilientransaktionsgeschäft der Gesellschaft. Die durch einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag verbundene Tochtergesellschaft SM Domestic Property AG hat in 2022 ihre letzte Immobilie, ein Logistikprojekt im Baden-Württembergischen Deizisau bei Stuttgart veräußert. Aus dieser 6,65 Mio. Euro umfassenden Transaktion ist ein Gewinn in Höhe von ca. 2,1 Mio. Euro entstanden, der im Rahmen der Gewinnabführung der SM Wirtschaftsberatungs AG zugeflossen ist. Parallel dazu war der Bilanzansatz der Beteiligung an der SM Domestic Property AG in der SM Wirtschaftsberatungs AG nun auf deren Eigenkapitalwert abzuschreiben, da die Liquidation der SM Domestic Property AG bereits beschlossen worden und ein Immobilienbestand nicht mehr vorhanden ist. Im Geschäftsjahr 2022 war daher eine Abschreibung auf den Beteiligungsansatz dieser Tochtergesellschaft in Höhe von 0,75 Mio. Euro vorzunehmen.

Die von der EU gemeinsam mit den USA gegen Russland verhängten Sanktionen haben die Gesellschaft in einem überschaubaren Maß betroffen. Da die SM Wirtschaftsberatungs AG keine Aktien russischer Emittenten in ihrem Portfolio geführt hat, waren entsprechende Abschreibungen nicht zu bilden. Es war lediglich eine im Bestand befindliche Position einer russischen Staatsanleihemit einem Einstandsvolumen von TEUR 363 vollumfänglich abzuschreiben.

Seitens einer mit der SMW verbundenen Tochtergesellschaft waren in Übereinstimmung mit den hierzu veröffentlichten Bilanzierungsregeln des IDW zwei Aktienpositionen russischer Emittenten in Höhe von TEUR 544 vollumfänglich abzuschreiben. Ob und inwieweit eine Verwertung der nicht wertlosen russischen Originalaktien, die die betroffenen ADRs unterlegen, zu einem späteren Zeitpunkt evtl. möglich sein wird, ist derzeit nicht abschätzbar.

Die Personalkosten der Gesellschaft lagen mit 0,54 Mo. Euro leicht über dem Vorjahr (0,51 Mio. Euro). Auch die sonstigen betrieblichen Aufwendungen, bereinigt um die deutlich reduzierten Aufwendungen aus Finanzgeschäften (0,13 Mio. Euro, Vorjahr 0,27 Mio. Euro), lagen mit 0,28 Mio. Euro ebenfalls etwas über der Vergleichszahl des Vorjahres (0,24 Mio. Euro).

Der Zinssaldo der Gesellschaft hat sich im Geschäftsjahr 2022 erneut verbessert und liegt nun einschließlich erhaltener Dividenden bei nur noch bei – TEUR 78 (Vorjahr – TEUR 128).

Aus der Gewinnabführung ihrer mit Gewinnabführungsvertrag verbundenen Tochtergesellschaften sowie aus Dividenden von Konzernbeteiligungen sind der SM Wirtschaftsberatungs AG im Geschäftsjahr 2022 in den eingangs genannten Geschäftszahlen bereits enthaltene Erträge in Höhe von 1,97 Mio. Euro (Vorjahr 1,03 Mio. Euro) zugeflossen. 

Das ausgewiesene Eigenkapital der SM Wirtschaftsberatungs AG wird zum 31.12.2022 in Höhe von 16,39 Mio. Euro (Vorjahr 17,26 Mio. Euro) ausgewiesen.  Bei einer Bilanzsumme von 19,46 Mio. Euro (Vorjahr 19,95 Mio. Euro) erreicht die Eigenkapitalquote an der Bilanzsumme nun 84,2% (Vorjahr 86,6 %). Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten verminderten sich zum 31.12.2022 weiter auf 1,35 Mio. Euro (Vorjahr 1,55 Mio. Euro). Die gesamten Verbindlichkeiten der Gesellschaft lagen zum 31.12.2022 bei 2,78 Mio. Euro nach 2,41 Mio. Euro im Vorjahr.

Corporate News

 Veröffentlichung der Geschäftszahlen nach dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2022 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG weist ihren Periodengewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 30.09.2022 in Höhe von 0,40 Mio. Euro (Vorjahresperiode 1,41 Mio. Euro) aus. Der Bilanzgewinn der Gesellschaft, der die Grundlage für die Zahlung der Dividende bildet, erreicht zum 30.09.2022 bei 3,44 Mio. Euro (Vorjahresperiode 4,18 Mio. Euro). Die zum Konzern der RCM Beteiligungs AG gehörende SM Wirtschaftsberatungs AG geht auf Basis ihrer zum 30.09.2022 vorgelegten positiven Geschäftszahlen davon aus, dass die Gesellschaft für das laufende Geschäftsjahr eine unveränderte Dividende in Höhe von EUR 0,26 pro Aktie ausschütten wird.

SM Wirtschaftsberatungs AG

Der Vorstand

zur vollständigen Corporate News
PDF herunterladen

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres  2022 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG erzielt nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 374 (Vorjahresperiode – TEUR 49)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG weist ihren Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 30.06.2022 mit TEUR 374 (Vorjahresperiode – TEUR 49) aus. Die Umsatzerlöse der Gesellschaft erreichten zum 30.06.2022 TEUR 161 nach TEUR 143 in der Vorjahresperiode. Die wesentlichen Aufwandspositionen der Gesellschaft entwickelten sich weiterhin planmäßig und lagen nach sechs Monaten jeweils im Bereich der Vorjahresperiode. Die Erträge aus Zinsen und Dividenden lagen nach sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres bei TEUR 80 (Vorjahresperiode TEUR 38). Die Zinsaufwendungen lagen mit TEUR 99 leicht unter der Vorjahresperiode (TEUR 106). Aus den Ergebnisabführungen seitens ihrer Tochtergesellschaften sind der Gesellschaft im ersten Halbjahr TEUR 1.748 (Vorjahresperiode TEUR 267) zugeflossen.

zur vollständigen Corporate News

PDF herunterladen

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2021 (HGB, nicht testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG blickt auf ein erfolgreich verlaufenes Geschäftsjahr 2021 zurück, das auch ohne wesentliche Gewinnbeiträge aus dem Transaktionsgeschäft mit einem Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,40 Mio. Euro (Vorjahr 1,50 Mio. Euro) abgeschlossen wurde. Der Jahresüberschuss nach Steuern erreicht zum 31.12.2021 1,38 Mio. Euro (Vorjahr 1,46 Mio. Euro), der Bilanzgewinn der SM Wirtschaftsberatungs AG wird mit 4,17 Mio. Euro in ähnlicher Höhe wie im Vorjahr (4,22 Mio. Euro) ausgewiesen. Die Gesellschaft freut sich, dass auf Basis dieser erfreulichen Geschäftszahlen der kommenden Hauptversammlung erneut die Zahlung einer Dividende in Höhe von unverändert 0,26 Euro pro Aktie vorgeschlagen werden kann.
zur vollständigen Corporate News

PDF herunterladen

Die SM Domestic Property AG, eine zu 100% der SM Wirtschaftsberatungs AG gehörende und mit einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag verbundene Tochtergesellschaft, hat ihr einziges im Bestand befindliches Immobilienobjekt, einen im baden-württembergischen Deizisau gelegenes Logistikkomplex, veräußert. Das Closing dieser Transaktion, die ein Volumen von 6,65 Mio. Euro umfasst, ist für das erste Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2022 vorgesehen. Die nach HGB bilanzierende SM Wirtschaftsberatungs AG erwartet aus diesem Geschäftsabschluss eine erfreuliche Gewinnmarge und sieht damit gleichzeitig ihre verstärkt auf entwicklungsfähige Gewerbeimmobilien ausgerichtete Investitionsstrategie im Immobilienbereich bestätigt.

Mit dieser Transaktion eröffnet sich für die SM Wirtschaftsberatungs AG die Gelegenheit, mit einer nun möglichen Liquidation der SM Domestic Property AG die Gesellschaftsstrukturen der Unternehmensgruppe zu verschlanken und so zusätzliche Kostenvorteile zu generieren. Der Vorstand der SM Wirtschaftsberatungs AG hat daher beschlossen, dem Aufsichtsrat der Gesellschaft eine zeitnahe Liquidation der Tochtergesellschaft SM Domestic Property AG sowie parallel die Kündigung des bestehenden Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages zum 31.12.2022 vorzuschlagen.

zur vollständigen Corporate News
PDF herunterladen

 

Veröffentlichung der Geschäftszahlen nach dem dritten Quartal des Geschäftsjahres 2021 (HGB, nicht testiert) Die SM Wirtschaftsberatungs AG weist ihren Periodengewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit zum 30.09.2021 in Höhe von 1,41 Mio. Euro (Vorjahresperiode 0,35 Mio. Euro) aus. Dieses erfreuliche Ergebnis wurde auch ohne Gewinnbeiträge aus dem Immobilientransaktionsgeschäft erreicht. In der Vorjahresperiode waren durch Immobilientransaktionen aufgrund der bewusst vorangetriebenen Fokussierung des Immobilienportfolios der gesamten Unternehmensgruppe vor allem auf entwicklungsfähige größere Gewerbeprojekte Gewinnbeiträge in Höhe von ca. einer Mio. Euro entstanden. zur vollständigen Corporate News PDF herunterladen

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2021 (HGB, testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG weist nach zwei Quartalen des laufenden Geschäftsjahres ein Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von – TEUR 49 (Vorjahresperiode + TEUR 485) aus. Gewinnbeiträge aus dem Immobilientransaktionsgeschäft, die in der Vorjahresperiode TEUR 687 erreichten, sind in diesen Zahlen im Gegensatz zum Vorjahr nicht enthalten.

Die jeweilige periodische Zuordnung der Erträge aus dem Transaktions- und Beteiligungsgeschäft lassen eine Vergleichbarkeit von Zwischenergebnissen bei der SM Wirtschaftsberatungs AG grundsätzlich immer nur eingeschränkt zu. So sind der SM Wirtschaftsberatungs AG sowie einer über einen Gewinnabführungs- und Beherrschungsvertrag verbundenen Tochtergesellschaft im laufenden Quartal aus der nun erfolgten Realisierung stiller Kursreserven Gewinnbeiträge aus dem Beteiligungsgeschäft in Höhe von insgesamt 1,4 Mio. Euro zugeflossen. Diese Erträge sind jetzt bilanzwirksam geworden und werden im Rahmen der Quartalsberichterstattung über das laufende dritte Quartal ausgewiesen.

Die Personalkosten der SM Wirtschaftsberatungs AG haben sich in ersten Monaten des Geschäftsjahres 2021 auf TEUR auf 246 (Vorjahresperiode TEUR 219) erhöht, die übrigen wesentlichen Aufwandspositionen der Gesellschaft (ohne Finanzgeschäft) lagen jeweils in etwa im Bereich der Vorjahresperiode.
Deutlich rückläufig war aufgrund des im Geschäftsjahr 2020 erfolgten umfangreichen Abbaus von Verbindlichkeiten der Zinsaufwand der Gesellschaft, der sich im ersten Halbjahr 2021 auf nur noch TEUR 106 (Vorjahresperiode TUER 152) reduzierte.

Wie schon zum 31.12.2020 erreicht die Eigenkapitalquote der SM Wirtschaftsberatungs AG auch zum 30.06.2021 weiterhin überdurchschnittlich hohe 85%. Mit der bilanziellen Erfassung der im dritten Quartal bereits realisierten erheblichen Erträge aus dem Beteiligungsbereich wird sich diese Kennziffer nochmals weiter erhöhen.

zur vollständigen Corporate News
PDF herunterladen

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2021 (HGB, testiert)

Die SM Wirtschaftsberatungs AG ist mit einem nahezu ausgeglichenen Ergebnis in das Geschäftsjahr 2021 gestartet und beendet das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres mit einem leichten Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von TEUR 11 (Vorjahresquartal TEUR 274). Wie erwartet sind in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres, anders als im Vorjahr, Gewinnbeiträge aus dem Immobilientransaktionsgeschäft nicht angefallen. Im Vorjahr hatte die Gesellschaft im ersten Quartal bei gesamten Umsatzerlösen von TEUR 2.971 (1. Quartal 2021: TEUR 78) Gewinnbeiträge aus Immobilientransaktionen in Höhe von TEUR 687 vereinnahmt, eine Vergleichbarkeit mit den Geschäftszahlen der Vorjahresperiode ist daher nur eingeschränkt möglich.

zur vollständigen Corporate News
PDF herunterladen 

Veröffentlichung der Geschäftszahlen für das Geschäftsjahr 2020 (HGB, testiert)

Nach einem sehr erfreulich verlaufenen Schlussquartal des Jahres 2020 hat die SM Wirtschaftsberatungs AG das Geschäftsjahr 2020 mit einem Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 1,50 Mio. Euro (Vorjahr 1,97 Mio. Euro) abgeschlossen. Der für die Gewinnausschüttung maßgebliche Bilanzgewinn hat sich zum 31.12.2020 nochmals leicht auf nun 4,22 Mio. Euro (Vorjahr 4,11 Mio. Euro) erhöht. Nachdem die Dividende im vergangenen Geschäftsjahr um 30% auf EUR 0,26 pro Aktie erhöht worden war, freut sich die Gesellschaft, dass der kommenden Hauptversammlung erneut die Zahlung einer Dividende in dieser Höhe vorgeschlagen werden kann. Wie schon in den Vorjahren wird die Dividende wieder aus dem steuerlichen Einlagekonto im Sinne des § 27 KStG geleistet. Für inländische Aktionäre unterliegt die Dividende dadurch nicht der Abgeltungssteuer.

zur vollständigen Corporate News
PDF herunterladen